The Legend of Arcmage Lorien - Die Legende vonm Erzmagi Lorien Start: Keep benötigt: 1 light und 1 dark Minicorn Hatchling
2 Xand Bären (verbleiben im Keep)
gibt: 2 von 4 Rose Imp Eiern
Teil 1 Keep
Du unterdrückst ein Gähnen, bewegst dich unruhig auf der hölzernen Bank und siehst dich nach den anderen Studenten im Raum um. Die meisten scheinen sich in verschiedenen Stadien der Langeweile zu befinden, nicht sehr interessiert am Thema des Tages. Vorne fuhr Meister Everin monoton fort, eine Vorlesung über die Geschichte des Keeps und irgendeinen lange toten Erzmagi zu halten. Du lehnst dich mit einem Seufzen zurück und fragst dich, wie lange es wohl noch ist, bis die Vorlesung endet, als einer der anderen, ein älteres Mädchen, den Lehrer unterbricht. „Entschuldigt, Meister“, beginnt sie, und fährt schnell fort, als er sie unwillig anstarrt. „Dieser Erzmagi Lorien über den ihr spracht, ist das derselbe, welcher den legendären Rosengarten erschuf?“ Du schaust sie verwirrt an und bemerkst, dass auch einige andere dies tun. Es gibt mehrere Gärten im Keep und in einigen gibt es auch Rosen, doch keiner von ihnen verdiente auch nur im entferntesten das Attribut legendär. Aber Everin nickt und antwortet: „Es ist in der Tat derselbe Lorien. Er erschuf den Garten und verzauberte ihn, um ihn zu verbergen, als Rückzugsort, an dem er sich von den täglichen Aufgaben erholen konnte, wenn er wollte. Als er starb, starb das Geheimnis, wo der Garten ist und wie man ihn betrat mit ihm.“
„Aber warum erzählte er niemandem davon, bevor erstarb?“ , fragte einer der Studenten. Ein schneller Blick in die Runde zeigte dir, dass nun viele der anderen ein größeres Interesse an dem hatten, was der Meister erzählte. „Wie ich euch gerade erzählte“, antwortete der Meister trocken, während der Student unter seinem Blick errötete, „starb Erzmagi Lorien sehr überraschend. Er hatte keine Zeit, seine Geheimnisse weiterzugeben und dieses hatte er nicht niedergeschrieben, so dass es nach seinem tot hätte gefunden werden können. Das Geheimnis seiner Lage wurde bis heute nicht enthüllt.“ Meister Everin wandte sich wieder seinen Notizen zu, bereit seine Lektion fortzuführen, als das Mädchen, welches ihn bereits zuvor unterbrochen hatte, wieder sprach. „Ich hörte, dass er in der Vergangenheit ein paar Mal entdeckt worden sei, Meister, und dass diejenigen, welche ihn fanden Kreaturen mit sich brachten, die nirgendwo anders gefunden werden können. Ist das wahr?“ Everin nickte. „Ja, der Legende nach fanden ihn einige Leute.“ Du lehnst dich nach vorne, plötzlich voller Interesse. „Es scheint, dass Erzmagi Lorien eine seltene Spezies entdeckte und sie in seinem Garten ansiedelte; diejenigen, welche ihn fanden sagten, dass diese Kreaturen dort noch immer gedeihen und brachten Eier mit, um dies zu beweisen. Keine dieser Kreaturen verbleiben bis heute, so dass wir nicht wissen können, ob es wahr ist oder nicht.“
Der Meister verschränkte die Finger und sprach erneut die ganze Klasse an. „Nun, die Zeit ist fast um, wir können die heutige Vorlesung also genausogut einige Minuten früher enden lassen. Ihr siet entlassen!“ Überall um euch herum stehen die Studenten auf und gehen, untereinander leise diskutierend. Du denkst über das nach, was du gehört hast und stehst langsam von der Bank auf. Eine seltene Kreatur, die nirgends sonst zu finden war; das wäre ein ziemlicher Gewinn und würde dir mit Sicherheit den Neid der anderen im Keep sichern. Vielleicht solltest du versuchen, diesen Rosengarten zu finden?
Teil 2 Keep
Du betrittst die Bibliothek, aber stoppst direkt als du durch die Tür trittst, unsicher, wie du weiter vorgehen sollst. Hinter dem Schreibtisch nahe der Tür sitzt einer der Bibliothekare und schaut dich erwartungsvoll an. Du zögerst einen Moment, dann trittst du zu ihr und fragst: „Ich brauche eine Karte des Keeps; wenn möglich eine alte, etwa aus der Zeit von …sagen wir mal Erzmagi Lorien.“ Sie sieht dich lange an, bis du bereits beginnst dich unwohl zu fühlen, und antwortet dann: „Du bist bereits die vierte Person heute, die mich nach dieser Art von Karte fragt. Ich werde langsam neugierig, was los ist?“ – „Uhm…“ beginnst du, und versuchst auf der Stelle dir eine Erklärung auszudenken. „Es ist eine Hausaufgabe von Meister Everin,“ bringst du hervor, um die Lüge mit einer Halbwahrheit zu verschleiern. „Er sagt, dass die Geschichte nicht nur Leute, sondern auch Orte beeinflusst und er will, dass wir uns ansehen, wie sie das Keep verändert hat,“ sagst du, schneller nun, dass sich die Geschichte in deinem Kopf gefestigt hat. Wieder starrt dich die Bibliothekarin lange an und du zwingst dich, ihren Blick zu erwiedern bis sie nickt. „Ich fürchte die letzte Karte aus dieser Zeit, die ich ausgeben konnte wurde gerade ausgeliehen; ich kann dir nur eine aus einer anderen Zeitperiode anbieten.“ Als sie die Enttäuschung auf deinem Gesicht sieht, fährt sie fort. „Natürlich könntest du auch Magi Haeron aufsuchen und fragen, ob er eine Karte hat, die du dir leihen könntest. Seit der zu einem vollen Magi erhoben wurde, hat er die Architektur des Keeps studiert. Er sollte dir helfen können.“ Bewusst, dass das deine beste Option ist, stimmst du schnell zu ihn aufzusuchen.
Teil 3 Keep
Den Angaben folgend, welche die Bibliothekarin dir gab, findest du leicht den Arbeitsraum Haerons. Du atmest tief durch, klopfst dann und öffnest die Tür, nachdem dich von drinnen jemand hereinbat. Du betrittst einen kleinen Raum, der mit allerlei Karten, Tabellen und Büchern gefüllt ist; verschiedenste Steine, welche du für geologische Proben hältst, liegen überall, oft genutzt um Karten daran zu hindern sich wieder einzurollen oder Bücher offen zu halten. Ein Mann, der etwa in den frühen 40gern zu sein scheint, hat sich umgedreht um dich anzusehen. „Ja?“, fragt er. „Was kann ich für dich tun?“ – “Entschuldigung dass ich störe, Meister Haeron, “beginnst du deine vorbereitete Geschichte. „Meister Everin gab mir die Hausaufgabe, die Veränderungen des Keep im Laufe der Jahrhunderte nachzuvollziehen. Dafür brauche ich eine Karte des Keeps aus einer bestimmten Epoche und weil die Bibliothek keine mehr davon hatte, wurde mir gesagt, ihr könntet mir vielleicht helfen.“ Haeron bedenkt dich mit einem freundlichen Lächeln und macht eine Handbewegung, die den gGroßteil seines Arbeitszimmers umfasst. „Ich habe verschiedenste Karten hier; ich bin sicher, dass wir eine finden können, welche das zeigt, was du brauchst.“ Er lehnt sich in seinem Stuhl vor. „Jedoch würde ich dich als Gegenleistung gerne um einen kleinen Gefallen bitten?“ Deinen Preis schon so nahe sehend antwortest du. „Natürlich, was denn für ein Gefallen?“ Die blauen Augen des Mannes funkeln hinter seinen Brillengläsern als er sagt: „Nun, meine Studien belegen den Großteil meiner Zeit; so sehr ich es auch wünschte, ich komme nicht oft dazu, die Kreaturen aufzuziehen, für die wir Magi berühmt sind. Für einige Zeit nun habe ich mir ein Auge auf ein paar Minicornfohlen geworfen, ein dunkles und ein helles. Wenn du mir diese besorgen kannst, dann werde ich in der Zwischenzeit die Karte für dich suchen.“
Teil 4 Keep
Du kehrst zu Haerons Arbeitszimmer zurück, wissend, dass er die Minicornfohlen erhalten und angenommen hat, die du geschickt hast. Nun ist es Zeit, dass er sein Ende des Handels einhält. Du klopst und wartest ungeduldig, bis er ruft und betrittst den Raum. „Ah, der junge Forschende,“ sagt er, dich erkennend. „Das sind feine Fohlen, die zwei die du mir geschickt hast. Ich danke für deine Hilfe.“ Er sieht dich einen Moment an, bis du in Anerkennung seines Dankes nichkst, dann fährt er fort: „Ich habe gefunden, was du suchst, eine Karte aus der Zeit des Erzmagi Lorien.“ Er kramt durch verschiedene Unterlagen auf seinem Schreibtisch bis er eine alte Schriftrolle findet, die er mit einem triumohierenden Lächeln hochhält. „Hier ist sie!“, sagt er und reicht sie dir. „Ich vertraue darauf, dass du sie vorsichtig behandeln wirst? Sie ist durchaus wertvoll.“ Du versicherst ihn hastig, dass du sie mit aller nötigen Vorsicht behandeln wirst, dann drehst du dich um zum gehen, als er plötzlich wieder spricht. „Nun dass du die Karte hast, würdest du mir nun erzählen, wofür du sie wirklich brauchst?“ Du stoppst und versuchst nicht zusammenzuzucken, bevor du dich langsam umdrehst. „Was meint ihr?“ fragst du, und versuchst deine stimme am Zittern zu hindern. „Meister Everin hat seine Unterrichtsmethoden in mehr als 30Jahren nicht geändert,“ antwortet er. „Nie hat er eine Hausaufgabe wie diese aufgegeben. Also planst du offensichtlich etwas, von dem ich nichts wissen soll.“ Er hebt seine Hand, um dich zum verstummen zu bringen, und fährt fort. „Nun, ich gebe zu, ich kann dich nicht zwingen mir zu erzählen, was du vorhast. Es gibt nicht viel Unfug, den du mit dieser Karte anstellen könntest oder ich hätte sie dir nicht gegeben. Aber…,“ und er lehnt sich in seinem Stuhl nach vorne. „Ich würde dich gerne darauf hinweisen, dass diese Karten nicht immer leicht zu lesen sind. Wenn du mich an deinem Geheimnis teilhaben lässt, dann könnte mein Wissen dir helfen zu finden was du suchst.
Du stehst für eine Weile da und überdenkst sein Angebot, dann machst du einen Schritt auf Haeron zu. Er scheint dir ehrlich genug zu sein und es ist wahr, dass sein Wissen über das Keep dir helfen könnte. „Vielleicht kannst du mir wirklich helfen,“ sagst du. „Ich suche den Rosengarten Loriens und die seltenen Kreaturen, welche dort gefunden werden können.“ Haeron lacht leise und seine Augenwinkel legen sich in Falten. „Ich hätte wissen sollen, dass es das ist, was du willst. Nun, lass uns einen Blick auf die Karte werfen.“ Er streckt eine Hand aus und du legst die Karte hinein. Platz auf seinem Scheibtisch schaffend rollt er sie aus und winkt dich zu sich. Du trittst an den Schreibtisch und guckst über seine Schulter auf die Karte. “Wenn der Rosengarten jemals existierte, und das ist ein großes Wenn, bedenke das, dann war er mit Sicherheit nahe am Arbeitszimmer des Erzmagi.” Er deutet auf einen Teil der Karte, dir zeigend, wo das Arbeitszimmer Loriens sich befand. „Er wollte bestimmt nicht durch das halbe Keep laufen, um zu seinem persönlichen Zufluchtsort zu kommen.“ Du guckst auf die Karte und versuchst aus der zweidimensionalen Darstellung eines dreidimensionalen Gebäudes schlau zu werden. „Gibt es in der Nähe irgendwelche Gärten?“ fragst du. „Vielleicht war es bereits ein Garten, bevor Lorien es zu seinem Privatgarten machte?“ Der Magi nickt. „Gute Idee. Die Karte zeigt zwei Gärten, hier und hier, “sag ter und tippt auf die Karte um die zwei Orte zu zeigen. „Diesen solltest du kennen. Das ist der Kräutergarten, den die Heilergilde nutzt. Ich denke, den können wir sicher ausschließen.“ Er deutet wieder auf die andere Stelle. „Dieser hier existiert nicht mehr. Der Eingang wurde zugemauert, so sorgfältig, dass man nicht einmal mehr erkennt, dass dort eine Tür war.“ Du guckst ihn aufgeregt an. „Aber wenn er noch immer dort ist, dann ist das vielleicht genau, wo der Garten ist!“ sagst du. „Vielleicht gibt es eine Möglichkeit die Tür wieder zu öffnen und den Garten dadurch zu betreten!“ – „Es ist kein Garten dahinter; man kann durch Fenster dort hineinsehen oder hinüberfliegen und keinen Garten sehen.“ – „Aber wenn man ihn einfach finden könnte, indem man darüber fliegt, dann wäre der Garten nicht so lange geheim geblieben!“ entgegnest du. „Lorien muss Zauber auf den Garten gewirkt haben, die ihn vor suchenden Blicken verbargen!“ Haeron überdenkt deine Worte und fährt sich mit der Hand über seinen ergrauenden Bart, dann antwortet er langsam. „Du könntest Recht haben. Vielleicht sollten wir uns das mal ansehen.“ Er erhebt sich aus seinem Stuhl und sieht dich an. „Sollen wir?“
Teil 5 Keep
“Also, da wären wir.” verkündet Haeron und deutet auf einen Teil der Wand. „Sie haben es aus irgendeinem Grunde mit einem Wandteppich verhangen, aber du wirst nur Stein dahinter finden, genauso wie jede andere Wand. Man kann nicht mal sehen, wo der Druchgang einst war.“ Du trittst an die Wand und schiebst den Wandteppich beiseite, die Wand genau betrachtend. Schnell erkennst du, dass das was Haeron sagte wahr ist; es gibt keine Spur der Tür mehr. Du untersuchst die Wand aufs Genaueste, Zentimeter für Zentimeter und hoffst etwas zu finden, einen Grat, einen Spalt, der auf die Tür hinweisen könnte, vielleicht sogar einen kleinen Griff. Nach fast einer Stunde seufzt du frustriert und lehnst dich an die Wand. Da ist nichts, nicht einmal der kleinste Hinweis, dass es sich hier um irgendetwas als eine normale Wand handeln könnte. Und doch, wenn man der Karte glaubte, dann musste dies der Ort sein, wo sich der Eingang zum Garten vor langer Zeit befunden hatte. Du schaust Haeron an und fragst dich, ob er sich wohl über deine nutzlosen Anstrengungen amüsiert, doch seine Augen sind auf etwas an deiner Seite fixiert, ein seltsamer Ausdruck liegt auf seinem Gesicht. „Weißt du…,“ sagt er ruhig. „Vielleicht gibt es einen Grund, weshalb dieser Wandteppich hier aufgehangen wurde…“ Du folgst seinem Blick dorthin, wo der Wandteppich zusammengefalten hängt, zur Seite geschoben in deiner Suche nach einem Hinweis. Nicht verstehend, worauf Haeron hinauswill ziehst du den schweren Stoff wieder auseinander. Nach nur einem Moment realisierst du, was der Magi meinte. Im Zentrum des Teppichs ist eine große Rose abgebildet. Du trittst einige Schritte zurück, um die gesamte Szene anzusehen. Die Rose ist umgeben von einem Torbogen, der aus einem Gewirr an Schlingpflanzen gebildet wird, die sich an der Spitze treffen. An jeder Seite steht ein Tier mit kurzen, runden Ohren auf seinen Hinterbeinen, die krallenbewehrten Vorderpfoten auf den Ranken des Torbogens. „Es sieht alt genug aus, um aus Loriens Zeit zu stammen,“ überlegt Haeron. „Vielleicht ist es ein Hinweis.“ Du lehnst dich gegen die Wand, die dem Wandbehang gegebüberliegt und starrst es aufmerksam an. Haeron hat Recht, es muss ein Hinweis sein; du musst nur herausfinden, was er heißt.
Du hast deine Idee mit Haeron besprochen und er stimmt zu, dass es einen Versuch wert sei. Ihr beiden kehrt zum Flur zurück und schiebt den Wandbehang beiseite, ihn vorsichtig aufrollend und auf den Boden legend. Dann weist du die Kreaturen an, die du mitgebracht hast, zwei Xandbären, sich rechts und links der Wand aufzustellen. Du streichst jedem von ihnen sanft über den Kopf und lächelst, als einer von ihnen deine Hand leckt, dann bittest du sie: „Wenn irgendetwas hier ist, dann lasst es wachsen!“ Für eine Weile geschieht nichts und Enttäuschung beginnt sich in dir breit zu machen, als du plötzlich einen kleinen Keim entdeckst, der aus einem Spalt zwischen den Steinen des Bodens und der Wand schießt. Erst langsam, dann immer schneller wächst der Keim und beginnt Ranken zu bilden, die sich an der Wand nach oben schlängeln. Ein kurzer Blick zur anderen Seite zeigt dir, dass dort das gleiche geschieht. Beide Ranken werden größer und dicker während sie sich nach oben bewegen und bilden einen Bogen, der sich in der Mitte trifft. Letzendlich verlangsamt sich das Wachstum und als es aufhört füllt eine einfache Holztür den Raum zwischen den Ranken. Du und Haeron blickt euch erstaunt an, dann trittst du auf die Tür zu und legst eine Hand auf den angelaufenen Messingknauf. Du blickst wieder kurz zu Haeron, der dir ein aufmunterndes Nicken schenkt, dann drehst du den Knauf und öffnest die Tür.
Der Duft von Rosen empfängt dich, als du die Tür zurückschwingst. Du trittst durch die Öffnung in einen Garten voller Rosen aller erdenklichen Farben, in jedem Stadium des Blühens, als ob die wechselnden Jahreszeiten keinen Einfluss auf sie hätten. Einige Schritt von dem Ort, an dem du eintratst, steht ein kleines Podest mit einem Messingschild darauf. Du trittst näher, um die Inschrift zu lesen:
Wilkommen in meinem Garten!
Nun da ihr diesen Ort gefunden habt, hoffe ich, dass er euch so viel Freude bereiten wird wie mir. Kommt wieder, wann immer ihr eine Auszeit von der Welt braucht.
Ich bitte nur um zwei Dinge: teilt das Geheimnis nicht, da es meine Absicht war, nur denen Zutritt zu gewähren, die das Geheimnis selber fanden; und nehmt nicht mehr als zwei Eier der Rosen Imps mit euch, auf das ihre Population auf Immer in diesem Garten gedeihen mag.
Erzmagi Lorien
Himmelsrichtung - Impfarbe:
Norden - Weiß
Osten - Rot
Westen - Pink
Süden - Gelb