A Vision of Danger - Eine Vorahnung von Gefahr Start: Keep benötigt:
15000g
gibt: ausgewachsenen Centaur Ally
ODER
(Allies sind Freunde, keine Haustiere, sie können deshalb nicht verkauft werden oder brüten!)
Teil 1 Keep
Vorsichtig in deinen Kessel spähend schaust du zu, wie dein Gebräu köchelt. Die bernsteinfarbenen Wirbel der Flüssigkeit sind hypnotisierend und als du hineinblickst kommt es dir fast vor, als ob die Magie zu dir spricht. Als du dich näher herabbeugst trifft dich der Geruch des Trankes und plötzlich hast du eine Vision. Es ist nichts konkretes, du siehst nur huschende Formen. Alles ist dunkel und verschwommen, aber ein Gefühl der Angst und Not erfüllt dich. Irgendjemand, irgendwo, braucht Hilfe. Sie sind nah, voller Magie und versuchen Kontakt zu dir aufzunehmen. Du musst zu ihnen gehen. Wirst du?
Teil 2 Silva Forest
Als du dich dem Rande des Silva Forest näherst, zögerst du für einen Moment um die Pfade vor dir zu betrachten. Zu deiner Linken liegt der ausgetretene Pfad, den Studenten meist nehmen. Der festgestampfte Lehm führt zu den Direwölfen und bietet dir nichts neues. Du hast diese Gebiete schon viele Male besucht und obwohl sie gefährlich sind, sind sie doch nicht länger interessant. Der mittlere Pfad ist ebenso ausgetreten und führt direkt ins Herz des Waldes, wo man manchmal auf Einhörner trifft. Dieser Weg ist sehr lang und du hast ihn schon vorher begangen. Was deine Aufmerksamkeit jedoch auf sich zieht, ist der rechte Pfad, ein Weg, der beinahe überwuchert ist von Unkraut und Pflanzen. Niemand macht sich wirklich die Mühe, diese Richtung zu erkunden, da die Wälder dort schnell dunkel werden und der Weg beinahe unmöglich zu begehen ist. Ohne Pfade kann der Wald ein übler Ort für eine Wanderung sein, vor allem, wenn man sich nicht auskennt. Und doch muss dieser Pfad aus einem Grund dort sein und so folgst du diesem Weg mit nicht mehr als einem Blick über die Schulter. Deine Vision lässt dich glauben, das derjenige in Not nicht an einem gewöhnlichen Ort gefunden werden kann.
Nach einigen Kurven kannst du das Keep nicht mehr sehen und du hast keine Idee, wo der Pfad hinführen mag. Es ist schwer den Weg zu erkennen, da die riesigen Bäume das Licht nicht durchlassen. Nachdem du einen einfachen Lichtzauber gewirkt hast, wird es etwas einfacher, aber deine Verwirrung bleibt. Nach einer Zeit, die dir wie Stunden vorkam, beginnst du über das Umkehren nachzudenken. Es scheint als führe der Pfad noch weiter, als du es dir vorgestellt hast und bald wird die Nacht hereinbrechen. Die Entscheidung über Nacht zu bleiben ist vielleicht leichtsinnig, aber du triffst sie dennoch und gehst weiter. Du hoffst bald auf eine Lichtung zu stoßen, die groß genug ist, dort ein Lager aufzuschlagen oder einen Baum, dessen Äste breit genug sind um auf ihnen zu schlafen.
Wenige Minuten später findest du dich an einer Weggabelung wieder, die erste seit du aufgebrochen bist. Du kannst entweder nach links oder rechts gehen und du setzt dich auf einen nahen Stein um die Wahl zu überdenken. "Du solltest nicht nach links gehen," sagt eine dunkle Stimme und du springst mit klopfendem Herzen auf. Du siehst dich um und schaust ins Unterholz um dich herum, aber kannst niemanden entdecken. "Wer ist da?" fragst du und greifst nach deinem Zauberstab. Du weißt, das dir niemand von der Festung gefolgt ist und befürchtest, dass ein Feind nahe ist. "Mein Name ist Nythilum," sagt die Stimme und dieses Mal bist du aufmerksam genug um sie zu lokalisieren. In das Dickicht zu deiner Linken spähend kannst du gerade so einen Schemen erkennen, der zu groß ist um ein Mensch zu sein. "Wirst du dich zeigen?" fragst du, und setzt dich vorsichtig wieder hin. "Ich fürchte nicht," sagt die männliche Stimme und du hörst nur das Rascheln der Blätter um dir zu sagen, dass die Person gegangen ist. Frustriert trittst du nach den Blättern am Boden, nur um dir den Zehen zu stoßen.
Du stehst auf und denkst für einen Moment darüber nach der Person zu folgen, doch schnell realisierst du, dass es dumm wäre den Pfad zu verlassen nur um einem Fremden zu folgen. Die Sonne beginnt unterzugehen und du musst deinen Weg hinaus wiederfinden können. Deshalb entscheidest du dich nach kurzen Nachdenken den linken Pfad zu nehmen, weil deine Neugierde deinen gesunden Menschenverstand überkommt. Warum solltest du diesen Pfad nicht wählen? Die Direwölfe leben weit im Westen und du kannst die meisten normalen Kreaturen, die du treffen könntest, leicht überwältigen. Bären und ähnliches sind keine große Bedrohung für Magi, die Zauber wirken können.
Dem Pfad, den du gewählt hast, kann man nicht leicht folgen und viele Blätter verdecken ihn. Dennoch gehst du weiter, vorsichtig auf Geräusche des Waldes achtend. Du glaubst Wasser zu hören und gehst schnell weiter in der Hoffnung deine Flasche wieder füllen zu können. Als du in eine Lichtung trittst trifft jedoch etwas schweres deinen Hinterkopf und du siehst nur noch Sternchen, bevor es um dich dunkel wird.
Beim Aufwachen hast du starke Kopfschmerzen. Zusammenzuckend versuchst du deine Hände zu heben, um nach der Beule zu tasten, nur um festzustellen, dass deine Hände mit einem dicken Seil gefesselt sind. Fluchend richtest du dich auf und siehst dich um. Die Lichtung ist verlassen. Nein, die Lichtung ist verlassen mit Ausnahme eines einzelnen Wolfes, der sich dir mit gefletschten Zähnen und wütend funkelnden Augen nähert. Eine kurze Suche zeigt schnell, dass dein Zauberstab nicht in Reichweite ist. Du kämpfst dich auf die Füße und realisierst schnell, dass es mit gefesselten Händen unmöglich sein wird auf einen Baum zu klettern. Deine beste Chance scheint der Fluss zu deiner Rechten zu sein, auch wenn Schwimmen nicht einfach sein wird. Doch du hast keine andere Option und das knurrende Biest vor dir bewegt dich dazu dich schnell in Richtung Wasser zu begeben. Dein Herz schlägt wild, als der Wolf sich zum Sprung bereit macht, als du plötzlich von hinten eine Stimme hörst: „Knie nieder!“ und du realisierst, dass es die gleiche Stimme ist, die du vorher schon vernommen hast. Schnell lässt du dich auf die Knie fallen und schaust hoch, nur um ein Pferd direkt über dich hinwegsetzen und den Wolf angreifen zu sehen. Ein schwerer Huf trifft den wilden Wolf und das Tier flieht in den Schutz des Unterholzes. Als sich das Pferd dir zuwendet ist schnell offensichtlich, dass es sich nicht wirklich um ein Pferd handelt. Nun, teilweise. Der Körper eins majestätischen Hengstes geht übergangslos in einen menschlichen Torso über und du schaust in die intelligenten Augen eines Zentauren. „Ich hab dir doch gesagt, du sollst den linken Pfad nehmen,“ sagt der Mann. „Ihr Magi seid wohl doch nicht so intelligent, wie man hört.“ Wenn du nicht so voller Angst wärst, so hättest du sicher über die Art der Kreatur gelacht. „Wäre es dir möglich meine Hände loszubinden?“ fragst du. Der Zentaur beugt sich voller Eleganz herunter und löst das Seil. „Mein Volk wird nicht erfreut sein, dass ich dir geholfen habe,“ sagt der Mann. „Sie wünschten absolute Abgeschiedenheit in diesem Wald, und dennoch ließ ich dich am Leben.“ „Und ich bin dankbar dafür,“ sagst du, dir deiner misslichen Lage äußerst bewusst. Der Zentaur reicht dir deinen Stab, den du dankend entgegennimmst.
“Ich könnte für diese Tat ausgestoßen warden,” sagt der Zentaur und schaut dich Ernst an. „Wenn du mir bei etwas helfen würdest, könnten wir vielleicht beide lange genug Leben noch einen weiteren Morgen zu sehen.“ Du reibst abwesend deine Handgelenke und nickst. „Ja, natürlich werde ich dir helfen. Ich würde gerne weiterleben.“ Der Zentaur nickt und fährt fort: “Wenn wir dies gemeinsam schaffen wollen, dann müssen wir nun aufbrechen.” „Nythilum…,“ fragst du, dich an seinen Namen erinnernd,“ was werden wir denn tun? Vielleicht könnten wir mit deiner, uhm..Herde sprechen und dieses Problem lösen. Wir Magi stellen keine Gefahr für dein Volk da und…“ Der Mann schüttelt traurig den Kopf. „Mein Volk ist stolz und stur. Wir wurden von Menschen in diesen Wald getrieben und auch wenn die Magi als friedfertig gelten, vergessen und vergeben wir nicht leicht.“ „In Ordnung, was kann ich tun um zu helfen?“
Du und dein Begleiter nähert euch dem Waldrand und du kannst ein nahes Dorf sehen. „Das Problem ist folgendes: Ein junges Fohlen wanderte einige Tage zuvor in den Wald. Wir sahen, wie sie von den Menschen dieses Dorfes gefangen wurde. Das ist, weshalb mein Volk dich so behandelt hat – Menschen haben nichts als Schmerz über uns gebracht. Ich wage nicht das Dorf zu betreten – ich würde ebenfalls versklavt werden. Du musst aufbrechen , andere Menschen hierherbringen und das Fohlen befreien. Wenn du das tust, dann werden meine Leute nicht länger deinen Tod wünschen. Vielleicht werden sie dir sogar ihre Freundschaft schenken.“ Du nickst zustimmend. „Eine Freundschaft zwischen unseren Völkern würde uns allen helfen. Aber ich muss darauf bestehen zunächst mit diesen Dorfbewohnern zu sprechen, bevor ich ins Keep zurückkehre. Wenn die Angelegenheit so dringlich ist, wie du sie beschreist, dann könnte die Rückreise zum Keep eine Verschwendung kostbarer Zeit sein. Vielleicht kann ich diese Leute überzeugen euer Fohlen gehen zu lassen.“ Nythilum nickt und scharrt nachdenklich mit einem Huf, während er deine Worte überdenkt. „Ich akzeptiere,“ sagt er letzendlich, „aber ich muss dich warnen, dass diese Menschen nicht freundlich sind. Sie schlachten oft Hirsche im Wald ab, obwohl sie große Herden haben. Du wirst vorsichtig sein müssen.“ Du nickst und nachdem du ihm versichert hast, dass du wachsam sein wirst, machst du dich auf in das Dorf.
Das Dorf selbst ist alt und zeigt Spuren von Vernachlässigung in seinen halbverfallenen Strohdächern. Kinder spielen in den Außenbereichen des Dorfes und sobald sie dich sehen rennen sie zu ihren Eltern. Die Erwachsenen kommen aus ihren Hütten, ihre Gesichter streng und unfreundlich. Dir wird klar, dass dies keine leichte Aufgabe wird. Als du dich dem Zentrum des Dorfes näherst siehst du das Fohlen, es ist an einen Pfahl gebunden und wirkt ängstlich. Du versuchst ihr mit einem Lächeln Zuversicht zu geben, aber für sie bist du nur ein weiterer Mensch. „Was wollt Ihr?“ fragt ein großer Mann, der aus der wachsenden Menge tritt. „Was bringt Euch hierher?“ Du wendest dich ihm zu und erkennst in ihm sofort das Oberhaupt des Dorfes. „Ihr habt einen Zentauren gefangen genommen.“ Der Mann wischt sich die großen Hände an der Hose ab und runzelt die Stirn. „Scheint so. Was geht Euch das an?“ Du machst einen Schritt auf ihn zu und deutest auf deine Roben. „Ich bin ein Magi. Magische Wesen und Kreaturen sind mein Leben. Warum haltet ihr dieses Fohlen hier fest?“ Der Mann spuckt dir vor die Füße und schüttelt den Kopf. „Dieses Vieh war auf unserem Land und sprach mit unseren Pferden. Es hatte nichts Gutes im Sinn.“ Du zuckst die Schultern und antwortest: „Habt ihr mit ihr gesprochen? Ihr wisst doch gar nicht, was sie vorhatte. Sie hat sich lediglich verirrt.“ Eine Dorfbewohnerin lacht über deine Worte und du wendest dich ihr zu. „Das Ding hat unser Land unbefugt betreten. Ist es nicht unser Recht unser Land zu schützen?“ Du nickst. „Natürlich ist es das.“ Dir wird langsam immer klarer, das Nythilum Recht hatte; diese Leute werden schwer zu überzeugen sein. Vielleicht… „Wenn ihr so an magischen Kreaturen interessiert seid, könnten wir vielleicht einen Handel ausmachen? Wir haben Alpaca im Schlos, die eine wunderbare Ergänzung zu euren Herden darstellen würden. Ihr Fell…” der kräftige Mann unterbricht dich. “Wir wollen euer Zeug nicht. Ihr solltet gehen und uns in Ruhe lassen.” Du seufzt und gehst deiner letzten Idee nach: “Gold vielleicht? Vielleicht könnten einige Münzen eure Meinung ändern.“ Der Mann sieht dich mit zusammengekniffenen Augen an und zieht an seinem schütteren Bart. „Vielleicht. Über wie viele Münzen sprechen wir hier?“ Du denkst schnell nach. „Wären 15.000 genug?“ Der Mann nickt schnell und feilscht nicht weiter, was dich denken lässt, dass diese Menschen nicht oft so viel Gold sehen. „Ich habe leider so viel Gold gerade nicht bei mir. Wenn ihr mich gehen lasst, dann werde ich es in Kürze holen können. Aber ihr müsst schwören der Kleinen nichts anzutun, während ich weg bin. Haben wir eine Abmachung?“ Der Mann nickt und du wendest dich zum Gehen.
„Nun?“ fragt Nythilum, „Sie ist nicht bei dir. Haben sie sie verletzt?“ „Nein,“ antwortest du und erzählst ihm schnell, was vorgefallen ist. Sobald du geendet hast lächelt der Zentaur zu dir herunter und sagt: „Dann müssen wir schnell 15.000 Gold auftreiben.“ Ihr macht euch auf den Weg und als du langsam ermüdest fragst du: „Wäre es unter Umständen…nun…möglich, dass du mich Reiten ließest?“ Der Zentaur starrt zu dir herunter. „Auf meinem Rücken?“ „Nun, ja,“ antwortest du. „Es ist ein langer Weg.“ Der Zentaur lacht und erwidert: “Und dann trägst du mich für eine Weile auf deinem Rücken? Ich denke nicht.“ Und so findest du dich damit ab für ein paar weitere Stunden zu laufen.
Teil 2b (Rückkehr ohne Geld) Silva Forest
„Denkst du etwa ich bin dumm?“ fragt der Dorfoberste und kratzt sich am Bauch. „Wir haben 15.000 ausgemacht. Wenn du die nicht hast, dann behalten wir das Fohlen. Wir können eh ein weiteres Pferd gebrauchen.“
Teil 3 - Return to the town Silva Forest
Schnell zählst du das Gold ab und übergibst es dem Dorfoberhaupt. Es ist ein kleiner Haufen, den der Dörfler schnell an sich nimmt. Der Mann deutet und zwei kräftige Jungen tragen die Münzen weg. Du lächelst den Mann an und sagst: „Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt. Nun darf ich das Fohlen also mitnehmen?“ Als du auf das verängstigte Zentaurenkind zutrittst, verstellt dir der Mann den Weg. Plötzlich wird die sehr bewusst wie groß und stark er ist. Die Jungen, welche die Münzen weggetragen haben stellen sich hinter ihren Anführer. „Gibt es ein Problem, dessen ich mir nicht bewusst bin?“ fragst du. „Sozusagen,“ erwidert der Mann. „Wir behalten das Ding, es könnte nützlich sein.“ Du schüttelst den Kopf. “Ein solches Wesen gehört nicht hierher. Ich muss darauf bestehen…” “Ihr besteht hier auf gar nichts!” brüllt der Mann. “Nun beweg dich und dein Pferd aus unserem Dorf, bevor ich einem der Jungs sage, dass er dir helfen soll!“ In einem kurzen Anflug von Ärger zückst du deinen Zauberstab und der Mann stürzt zu Boden wie ein gefällter Baum. Die Menge gerät sofort in Bewegung, die Frauen kreischen und alle fliehen. Du nutzt die Gelegenheit das Fohlen loszubinden, dass dich mit großen Augen ansieht. „Komm, Nythilum wartet!“ rufst du und sie rennt mit dir in Richtung Wald.
Als ihr den Schutz der Bäume erreicht habt, steigst du von deinem Pferd und schaust zu, wie das Kind Nythilum glücklich umarmt. „Es ist alles in Ordnung Nikka“, sagt der Mann und streicht ihr übers Haar. „Lass uns dich zur Herde zurückbringen, ok?” Ihr drei macht euch auf den Weg zurück zur Lichtung. Als ihr näher kommt rennt das Fohlen voraus. Nythilum wendet sich dir zu und sagt:“ Ich stehe in deiner Schuld. Du hättest uns nicht helfen müssen. Selbst wenn mein Volk dir seine Freundschaft nicht gewährt, so sei dir meiner gewiss.“ „Und du dir meiner,“ antwortest du etwas beschämt. Ihr erreicht die Lichtung, die nun voller Zentauren ist, die um Nikka versammelt sind. Der größte Zentaur tritt vor und du kommst nicht umhin seinen großen Speer zu bemerken. Oder die Tatsache, dass die meisten weiblichen Zentauren tödlich aussehende Bögen haben. Der Mann stellt sich vor euch und wendet sich zunächst Nythilum zu.
„Nythilum,“ sagt der Zentaurenanführer,“deine Taten waren gefährlich. Menschen haben uns in der Vergangenheit nichts als Leid gebracht.” Du schluckst, voller Angst wieder angegriffen zu werden. „Aber die Tatsache, dass du und dieser Magi so tapfer gehandelt und meine Tochter gerettet habt ist ehrenvoll. Ich begnadige dich, Bruder. Und dir,” sagt der Häuptling und wendet sich dir zu., “biete ich Freundschaft. Du hast den Hilferuf meines Kindes erhört, wofür ich dir dankbar bin. Solltest du jemals unsere Hilfe benötigen, so werden wir sie dir gewähren, wie du uns die deine so selbstlos gewährt hast.“